Für Klimagerechtigkeit und Demokratie

FridaysForFuture im Kreis Barnim (Brandenburg)

„Unsere Demokratie ist alles, was wir haben. Wir dürfen sie nicht opfern. Und gerade darum müssen wir jetzt handeln: innerhalb unseres demokratischen Systems.“ (Greta Thunberg)

Als sich Greta Thunberg am 20. August 2018 nach Rückkehr aus den Sommerferien mit ihrem selbstgemalten Schild „Schulstreik für das Klima“ vor das schwedische Parlamentsgebäude setzte, ahnte niemand, dass sie eine weltweite Bewegung ins Leben rufen würde. Sie hat wohl selbst nicht an eine solche Wirkung geglaubt, aber sie wurde Vorbild für viele, in Schweden, in Australien, in vielen anderen Ländern, so auch in Deutschland.

Die deutschen Aktiven – wenn ich diesen Begriff verwenden darf – engagieren sich in zahlreichen Ortsgruppen, so Lillian Branding in Bernau und Landelin Winter in Eberswalde (beides Kreis Barnim). Beide sind 17 Jahre alt, besuchen die 12. Klasse ihrer Schulen und werden 2020 ihr Abitur machen. Sie haben zahlreiche Kontakte zu Politiker*innen aufgebaut, um diese zu überzeugen, dass das, was sie bisher für die Bewältigung der Klimakrise getan haben, bei Weitem nicht ausreicht.

Ich traf mich mit den beiden am 2. Dezember 2019 in Berlin. Das Treffen fand unmittelbar nach einem Gespräch statt, das die beiden mit dem neuen Wirtschaftsminister von Brandenburg, Jörg Steinbach (SPD), geführt hatten.

Norbert Reichel: Seit wann engagieren Sie sich bei FridaysForFuture?

Landelin Winter: Ich bin seit Ende 2018 dabei. Allerdings war mir das Problem schon vorher bewusst. Ich hatte die Rede von Greta in Kattowitz und vom Streik gehört und bin dann nach Potsdam gefahren. Ich dachte mir, das, was die in Schweden können, können wir in Eberswalde auch.

Politisiert hat mich der Hambacher Wald. Ich habe mich intensiv damit auseinandergesetzt und war auch am 6. Oktober 2019 da. 50.000 Menschen! Es gab eine tolle Stimmung, vor allem weil gerade die positive Nachricht verkündet wurde, dass der Wald nicht abgeholzt wird. Manche verglichen die Stimmung mit Woodstock.

Lillian Branding: Ich bin seit Januar 2019 dabei und habe zuerst über Instagram von FridaysForFuture erfahren. Von Greta habe ich das erste Mal im Radio gehört. Ich war vorher bereits sehr an Politik interessiert und da das Thema eine hohe Relevanz für alle von uns hat, bin ich spontan mit Freunden auf die Demo in Eberswalde gegangen. Kurze Zeit später bin ich dann über WhatsApp in die Gruppe gekommen, die die Demonstrationen organisiert.

Norbert Reichel: Wie viele seid ihr?

Lillian Branding: Im Barnim sind wir etwa zehn bis zwölf Leute, die regelmäßig Aufgaben übernehmen, gelegentlich auch mehr. Beim Streik am 20. September 2019 konnten wir 1.300 Leute, am 29. November 500 Leute mobilisieren.

Norbert Reichel: Auf der organisatorischen Ebene sind das nach meinen Erfahrungen relativ viele Mitstreiter*innen. Davon können viele Ortsvereine von Parteien nur träumen, aber wie erklärt ihr die geringere Zahl von Teilnehmenden am 29. November?

Landelin Winter: Beim zweiten Mal waren wir weniger, weil beim ersten Termin, der direkt nach der Sommerpause stattfand, auch viele Erwachsene mitmachten. Es gab damals auch eine bundesweite Unterstützerliste von etwa 600 Unternehmen. Das Medieninteresse war schon im Vorfeld sehr hoch, beim zweiten Termin erst im Nachhinein.

Norbert Reichel: Ich stelle es mir schwierig vor, jeden Freitag etwas auf die Beine zu stellen.

Lillian Branding: Wir streiken im Barnim auch nicht jeden Freitag, sondern konzentrieren uns, neben Demonstrationen an globalen oder bundesweiten Streikterminen, auf bestimmte Veranstaltungen, bei denen wir FridaysForFuture vertreten, wie zum Beispiel den Runden Tisch zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in Potsdam oder bei Treffen mit Politiker*innen und bei Terminen in Ministerien.

Norbert Reichel: Dieses Interesse an gemeinsamen Veranstaltungen bewerte ich als große Anerkennung für euer Engagement. Wie reagiert die Presse?

Landelin Winter: Wir veröffentlichen regelmäßig Presseerklärungen und verschicken unsere Einladungen. Die Märkische Oderzeitung – das ist die lokale Zeitung in unserem Kreis – beachtet dies gut und berichtet regelmäßig. Das Thema war lange Zeit in der Öffentlichkeit kaum präsent. Durch uns hat es wieder neues Interesse gefunden.

Die Presse hat eine Schlüsselrolle. Frau Merkel schaut ja nicht dauernd aus dem Fenster, um zu sehen, ob wir wieder demonstrieren. Das, was die Presse berichtet, ist für die Politik entscheidend. Es ist schon ein Erfolg, dass die Presse fast einhellig die von der Bundesregierung verkündeten Maßnahmen für unzureichend erklärt.

Norbert Reichel: Mit welchen Politiker*innen haben Sie sich getroffen?

Landelin Winter: Wir hatten Treffen mit verschiedenen Bürgermeister*innen aus Bernau und Eberswalde, auch aus benachbarten Ortschaften im Kreis. Man kann natürlich nicht in einem Gespräch von 60 Minuten mit dem*r Bürgermeister*in alle notwendigen Maßnahmen zur Erfüllung des Pariser Abkommens diskutieren oder sogar durchsetzen. Aber wir halten es für sehr wichtig, dass wir nicht nur von außen Druck machen, sondern dass wir zeigen, dass wir kooperieren wollen. Und dazu brauchen wir diese Gespräche.

Norbert Reichel: Auch auf Bundes- und Landesebene?

Landelin Winter: Auch da, aber es gibt von unserer Seite auf Bundesebene keinen systematischen Austausch. Es gibt auf Bundesebene aber immer wieder Gespräche von Luisa Neubauer.

Norbert Reichel: Mir hat kürzlich eine stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen gesagt, sie sei höchst beeindruckt von der Fachkompetenz eurer Kolleg*innen. Sie sei selbst nicht für Klimaschutz zuständig und hätte daher mehrfach auf die Fachpolitiker*innen ihrer Fraktion verweisen müssen.

Landelin Winter: Auf Landesebene hatten wir mehrere Gespräche. Gerade eben waren wir bei Jörg Steinbach, dem neuen Wirtschaftsminister in Brandenburg. Der ist ein Fan der Wasserstofftechnologie. Im Ziel waren wir uns sicher einig, aber es wird eine lange Zeit brauchen, bis unsere Forderungen umgesetzt werden können. Sehr konstruktiv war das Gespräch mit dem neuen Landwirtschaftsminister in Brandenburg, Axel Vogel (Grüne). Wir haben über Massentierhaltung, ein sehr großes Problem in Brandenburg – wie in Niedersachsen auch -, und die Wiedervernässung von Boden diskutiert. Die vielen stillgelegten Moore sind ein großes Problem. Letztlich hängt das Engagement der Politiker*innen aber auch von deren persönlicher Einstellung ab. Da müssen wir noch einiges tun.

Norbert Reichel: Was fordern Sie beispielsweise in der Landwirtschaftspolitik konkret?

Landelin Winter: Wir fordern beispielsweise eine flächengebundene Tierhaltung. Es ist nicht hinnehmbar, dass wir in Brandenburg 80 – 100.000 Schweine halten, die mit Mais und Soja gefüttert werden müssen, das importiert werden muss, sodass wir auch menschliche Nahrungsmittelgrundlagen aufzehren und uns mittelbar an der Zerstörung der Tropenwälder beteiligen. Es ist auch unverständlich, dass Deutschland – so kürzlich Minister Altmaier – 50 % des in Deutschland produzierten Fleisches exportiert. Die Zahl der Tiere muss reduziert werden, es muss gesünderes emissionsärmeres Essen geben. Dann können wir auch dazu beitragen, den Regenwald zu schützen, der unter anderem für Mais und Soja abgeholzt wird.

Norbert Reichel: Neben FridaysForFuture engagieren sich auch andere Akteure, beispielsweise Extinction Rebellion und Ende Gelände. Welche Beziehungen pflegt FridaysForFuture mit diesen Organisationen.

Landelin Winter: Wir sind alle Teil der Klimagerechtigkeitsbewegung, auch wenn wir mit unterschiedlichen Methoden arbeiten. Ende Gelände habe ich im rheinischen Braunkohlerevier kennengelernt. Viele, die sich dort engagiert haben, waren dann auch in der Lausitz dabei. Für die Aktionsformen habe ich Verständnis, aber sie sind uns persönlich eher fremd.

Norbert Reichel: Ich hatte den Eindruck, dass über das Anliegen des Klimaschutzes und des Ausstiegs aus der Braunkohle in der Lausitz anders berichtet wurde als über andere Anliegen eurer Bewegung.

Landelin Winter: Ich kann verstehen, dass das Auftreten von Ende Gelände dort negativ aufgenommen wurde und wird. Wir sehen aber auch, dass seit einem Jahr FridaysForFuture nicht viel passiert ist, eigentlich so gut wie nichts, obwohl Millionen von Menschen auf der Straße demonstriert haben.

Norbert Reichel: Befürchten Sie eine Radikalisierung, auch von FridaysForFuture?

Landelin Winter: Daran glaube ich nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass Akteur*innen zwischen den Organisationen wechseln, also beispielsweise von FridaysForFuture zu Extinction Rebellion.

Norbert Reichel: Was sind eure persönlichen Pläne, nächstes Jahr nach dem Abitur?

Lillian Branding: Ich möchte im Sommer eine Bahnreise durch Europa machen und dann im Herbst anfangen, Internationale Beziehungen zu studieren.

Landelin Winter: Ich möchte Praktika in verschiedenen Ländern absolvieren und dann Biologie studieren.

Norbert Reichel: Welche Reaktion hat euer Engagement in der Schule?

Lillian Branding: Es wird nicht offen befürwortet, aber geduldet. Unsere Schulleitung sieht das ganze eher kritisch. Wir dürfen keine Plakate aufhängen, aber die Schulkonferenz hat beschlossen, dass wir auf Antrag für die Teilnahme an Streik und Demonstrationen freigestellt werden können, was nach meinen Erfahrungen bisher auch immer problemlos geklappt hat.

Landelin Winter: In meiner Schule ist die Reaktion viel positiver, auch von der Schulleitung. Die Freistellung ist völlig unproblematisch.

Norbert Reichel: Wie sieht es in anderen Schulen aus?

Landelin Winter: Es gab Sanktionen, beispielsweise die Androhung eines Schulverweises in Potsdam, Bußgelder in Bayern. Durch die Pressekampagnen wurde das alles wieder zurückgeholt. Das Sanktionsthema ist jetzt durch.

Norbert Reichel: In diesem Zusammenhang darf ich auf den Artikel von Manuela Rottmann, der justizpolitischen Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen verweisen. Das ist keine Rechtsberatung, zeigt aber deutlich, dass FridaysForFuture sich im Rahmen der Möglichkeiten eines demokratischen Rechtsstaats engagiert.

Manche behaupten, dass FridaysForFuture eine Sache von Gymnasiast*innen wäre.

Lillian Branding: Das stimmt so nicht. Bei den Demonstrationen gibt es nicht nur Gymnasiast*innen. Da sind auch KiTas dabei, Studierende, oder auch Grundschulen. Manche Grundschulen beteiligen sich als Projekt, malen Schilder im Kunstunterricht, besprechen das Thema im Sachunterricht. Gerade die Grundschulen sorgen immer für tolle Stimmung.

Norbert Reichel: Beeindruckt hat mich auch das generationenübergreifende Engagement, beispielsweise die „Omis for Future“. Aus meiner Erfahrung muss ich sagen, dass es in der Vergangenheit eine Menge Demonstrationen gab, die so etwas wie Familientreffen meiner Generation waren – ich bin heute 64 Jahre alt. Das hat sich durch euer Engagement deutlich geändert.

Lillian Branding: Auf unseren Demonstrationen sind auch viele Erwachsene, entweder alleine oder mit ihren Kindern. Am 20.09. ist auch meine Oma mit uns auf die Straße gegangen- das Thema betrifft uns alle, auch wenn die ältere Generation vielleicht nicht mehr so viel von den Auswirkungen des Klimawandels erleben wird. Die meisten Eltern und Großeltern wünschen sich doch eine lebenswerte Zukunft für ihre Kinder und Enkel.

Norbert Reichel: Sie haben eben schon gesagt, dass die Reaktionen der Politik auf euer Engagement zu wünschen lassen. Gretas „How dare you“ sagt Vieles.

Landelin Winter: Manchmal hat man den Eindruck, dass es für alles eine Ausrede gibt. Für die Fahrt mit dem Auto die fehlenden Busse, für die Proteste gegen die Windenergie der angebliche Lärm. Immer wieder müssen wir hören, dass die Bürger*innen Veränderungen nicht akzeptieren würden. Aber wir sind auch alle selbst schuld, wenn nichts geschieht. Wenn alle jede kurze Strecke mit dem Auto fahren, bleiben die Busse leer. Die Verkehrsbetriebe lassen leere Busse nicht mehr fahren, und alle sagen, wenn eh keine Busse fahren, muss ich mit dem Auto fahren. Ohne Verhaltensänderungen wird es nicht gehen.

Norbert Reichel: Ich muss dann auch den Mut zu unpopulären Entscheidungen haben, auch zu Verboten?

Landelin Winter: Eigentlich bräuchten wir eine CO2-Steuer in Höhe von 180 EUR. Die Schweiz schafft es doch, immerhin mit 140 EUR. Zwei Drittel davon bekommen die Bürger*innen über Krankenkassenbeiträge zurück. Wer beispielsweise nicht fliegt, zahlt gar nichts und macht sogar Gewinn.

Lillian Branding: Verbote führen meines Erachtens eher zu Trotzreaktionen. Wie bei kleinen Kindern, denen man Schokolade verbietet. Je mehr man sie ihm verbietet, desto mehr will es Schokolade essen.

Landelin Winter: Ich denke auch eher über Anreize nach, aber damit es auch funktioniert, muss man es schon merken. Zurzeit gibt es weder Verbote noch Anreize. Wir sind aber an einem Punkt, an dem es nicht mehr ausreicht zu mahnen oder Anreize zu schaffen. Es wird unbequem werden. Ich nenne beispielsweise den Fleischkonsum. Weniger Fleisch essen, und wenn, dann möglichst Bio-Fleisch aus der Region.

Norbert Reichel: Das wäre auch gesünder. Mehr Gesundheit als Anreiz scheint aber nicht so einfach zu funktionieren.

Lillian Branding: Leider funktioniert das nicht immer, da Bio in den meisten Fällen auch teurer, als Lebensmittel aus konventioneller Landwirtschaft, ist.

Norbert Reichel: Wie verschaffen Sie sich die erforderlichen Informationen? Welche Präsenz haben die Themen im Unterricht?

Landelin Winter: Die fachlichen Informationen haben wir eher nicht aus der Schule. Dort wird eher allgemein diskutiert, sodass wir uns Vieles persönlich an eigenen müssen. Schule ist nicht handlungsorientiert genug. Man lernt etwas über den Treibhauseffekt, aber nichts darüber, was wir dagegen tun könnten.

Norbert Reichel: Bei der internationalen Bedeutung des Themas Klimakrise gibt es viel Fachvokabular auf Englisch.

Lillian Branding: Wir haben Teile des Fachvokabulars auch im Englischunterricht grundlegend behandelt, den Rest eignet man sich mit der Zeit an.

Norbert Reichel: Und wie verhält es sich bei anstehenden Wahlen, die es in Brandenburg ja gerade auch gab?

Lillian Branding: Wir sind natürlich auch in unserer eigenen „Blase“ gefangen, weshalb es manchmal schwierig ist, andere Argumente und Beweggründe nachzuvollziehen. Mit unseren Demonstrationen und Streiks wollen wir natürlich raus aus der Blase, aber das ist eine Gratwanderung.

Landelin Winter: Manche sagen eben, alles, was die Regierung macht, ist schlecht. Oder sie sagen, es soll sich nichts verändern. Wer etwas verändern will, ist eben links-grün und das wird dann pauschal abgelehnt. Das ist schon sehr schwer, sich in einer solchen Gesprächssituation zu behaupten.

Norbert Reichel: Wie stellen Sie sich Ihr Engagement in fünf Jahren vor?

Landelin Winter: Es wäre schön, wenn wir dann nicht mehr auf die Straße gehen müssten.

Lillian Branding: Aber das ist schwer prognostizierbar.

Landelin Winter: Es kann auch so weitergehen. Man erfindet etwas, ist froh darüber und ein paar Jahre später merkt man, dass man ein neues Problem geschaffen hat.

Norbert Reichel: Politik als eine Art Trial and Error? Bei der E-Mobilität habe ich den Eindruck. Was geschieht mit den Batterien und woher kommen die Seltenen Erden, die wir dafür brauchen?

Landelin Winter: Das ist ein passendes Beispiel. Wir tun viel zu wenig und wir betrachten die Probleme nicht im Zusammenhang. Das zentrale Problem sind die Kipppunkte. Irgendwann ist es zu spät. Zwei Beispiele: In Sibirien taut der Permafrost auf, Methan entweicht in großen Mengen und verstärkt die Erderwärmung erheblich. Oder der Regenwald am Amazonas ist irgendwann soweit abgeholzt, dass es nicht mehr rückholbar ist.

Norbert Reichel: Wer das offen sagt, muss sich dem Vorwurf stellen: ihr macht nur Panik.

Landelin Winter: Alles was FridaysForFuture sagt und fordert, ist wissenschaftlich belegbar. Wir können zu allem Studien vorlegen.

Norbert Reichel: Dabei unterstütze ich euch gerne. FridaysForFuture hat viele Verbündete, und ich glaube, die Bürger*innen sind mutiger als manche Politiker*innen.

Weitere Informationen zu FridaysForFuture auf der Internetseite. Wer Näheres über einzelne Ortsgruppen erfahren will, kann dies ebenfalls schnell erreichen, beispielsweise auch durch Eingabe von FridaysForFuture Bernau oder Eberswalde in die bekannten Suchmaschinen.

(Anmerkungen: Erstveröffentlichung im März 2020, Internetlinks wurden am 18. September 2022 auf Richtigkeit überprüft.)