Liebe Freund*innen des Demokratischen Salons,
zunächst darf ich den Relaunch der Internetseite des Demokratischen Salons mitteilen. Ich habe versucht, die Seite etwas übersichtlicher zu gestalten. Immerhin finden Sie inzwischen über 130 Texte. Ich habe die Texte in elf Kategorien aufgeteilt, die vielleicht nicht alle Aspekte wiedergeben, aber meines Erachtens doch die meisten Inhalte erfassen. Natürlich ist es nach wie vor möglich, auch über die Suchmaschine weitere Aspekte zu finden. Sie finden / ihr findet auch die Newsletter, die ich weiterhin regelmäßig auf diesem Wege verschicken werde, auf der Internetseite. Ich habe die Newsletter von August 2020 bis heute eingestellt, sodass dort nachlesbar ist, was ich beispielsweise an ergänzenden Informationen, Hinweisen und Empfehlungen auf Angebote und Texte von Dritten aufgeschrieben habe. Wer den Newsletter abonnieren möchte, kann dies jetzt auch über die Internetseite tun. Ich freue mich, wenn Sie Freund*innen und Kolleg*innen informieren.
Mein Dank gilt Carsten Peters, der die Administration und die Gestaltung des Relaunchs gestaltet hat und mich auch weiterhin dabei unterstützt, Sandra del Pilar, Jürgen Kaumkötter und Hans Peter Schaefer, die mir die Titelbilder für die Themen „Opfer und Täter*innen“, „Shoah“ und „Newsletter“ überlassen haben, und Eva Adelt, die mir den Relaunch vorschlug und mich beriet. Alle andren Titelbilder stammen aus dem Fundus von www.pixabay.de, Bilder in den Texten wie jeweils angegeben. Ich hoffe, die neu gestaltete Seite gefällt euch / Ihnen, und wünsche auch weiterhin viel Freude, viel Gewinn und vielleicht auch viele neue Anregungen bei der Lektüre, gleichviel ob im diagonalen Schnelldurchgang oder in intensiver Auseinandersetzung mit dem ein oder anderen Text.
Was gab es Neues im vergangenen Monat?
In den letzten Wochen habe ich mich vor allem mit dem Thema der DDR-Geschichte und ihrer Aufarbeitung befasst. Die zentrale Botschaft lautet: wir pflegen im „Westen“ wie in den meisten offiziellen Erklärungen und Dokumenten eine „westliche“ Sicht auf die Geschichte, ignorieren nicht nur die DDR, wie sie war, sondern auch die Leistungen von Bürgerbewegung und der am 18. März 1990 gewählten demokratischen DDR-Regierung. Die Deutsche Einheit wird einseitig als Leistung des „Westens“ dargestellt, der den zusammenbrechenden „Osten“ aufgenommen habe.
- Die „Dritte deutsche Literatur“ (Fritz J. Raddatz) wurde und wird in der deutschen Literaturgeschichtsschreibung weitgehend ignoriert. Das Ziel einer gesamtdeutschen Literaturgeschichtsschreibung, die sich auch in der Lehre unserer Hochschulen und Schulen spiegeln sollte, bestimmte die Veranstaltung „Verfemte Literatur in der DDR“ vom 21. Januar 2021, die ich gemeinsam mit Kerstin Stüssel von der Universität Bonn und mit Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung und der Theatergemeinde Bonn durchführen konnte. Gast und Expertin war Ines Geipel. Die Dokumentation der Veranstaltung enthält den Vortrag von Ines Geipel, die Einführung von Kerstin Stüssel in die Arbeit von Ines Geipel sowie die Dokumentation der folgenden Diskussion mit den Teilnehmenden: Verfemte Literatur in der DDR – Demokratischer Salon: (demokratischer-salon.de).
- In dem Essay „Underdogs – Perspektiven einer gesamtdeutschen Geschichtsschreibung“ (Underdogs – Demokratischer Salon: (demokratischer-salon.de)) habe ich u.a. Bücher von Ilko-Sascha Kowalczuk („Die Übernahme“), Detlef Pollack („Das unzufriedene Volk“) und verschiedene Bücher, Reden und Aufsätze von Markus Meckel (darunter seine Autobiographie „Zu wandeln die Zeiten“) ausgewertet. Solange die ostdeutsche Geschichte zwischen 1948 und 1990 nicht angemessen wahrgenommen und diskutiert wird, wird es auch kaum eine Beruhigung der Debatten um das Erbe der DDR in der deutschen Geschichte geben.
- Um den Bildungsbereich ging es in der digitalen Veranstaltung der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur (bundesstiftung-aufarbeitung.de) am 16. Februar 2021 zum Thema „Transformationsprozesse im Bildungswesen seit 1989/90“. Meine Gesprächspartner*innen waren Herrn StS a.D. Dr. Jan Hofmann (Bildungspolitischer Sprecher am Zentralen Runden Tisch, Staatssekretär in Sachsen-Anhalt 2011-2016), Frau Dr. Margot Metzner (Pädagogin und langjährige Leiterin der Volkshochschule Suhl) und Frau Dr. Judith Enders (Politikwissenschaftlerin und Mitbegründerin der Initiative „Dritte Generation Ostdeutschland“) zu moderieren. Die Veranstaltung ist auf dem you-tube-Kanal der Stiftung zu sehen: https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/veranstaltungen/transformation-im-bildungswesen-seit-198990 bzw. https://youtu.be/alvSWokA6P4. Begleitend zur Veranstaltung habe ich drei ausführliche Gespräche mit meinen drei Gesprächspartner*innen geführt und eingestellt, mit Jan Hofmann: https://demokratischer-salon.de/beitrag/vier-monate-fantasie-und-dann, mit Judith C. Enders: Die Dritte Generation Ostdeutschland – Demokratischer Salon: (demokratischer-salon.de), mit Margot Metzner: Politische Bildung – eine gesamtdeutsche Perspektive – Demokratischer Salon: (demokratischer-salon.de)
Drei Veranstaltungen mit Beteiligung des Demokratischen Salons im April und Mai 2021:
- Am 15. April 2020, 18.30 bis 21.00 Uhr, findet die Veranstaltung „Vergangene Zukunft“ des Gustav-Stresemann-Instituts (www.gsi-bonn.de) und des Vereins Wissenskulturen e.V. (https://www.wissenskulturen.de/wp_wissenskulturen/), beide in Bonn zu Hause, statt. Eröffnen wird Aleida Assmann. Es geht um Themen der Erinnerungskultur in verschiedenen Ländern (Mexiko, Kolumbien, Italien), aber auch um Künstler*innen im Exil. Ich biete gemeinsam mit Sandra del Pilar einen Working Space zum Thema „Wer kennt die Opfer? Wer kennt die Täter?“ an, in dem wir Bilder von Sandra del Pilar vorstellen, die sich beispielsweise mit Abu Ghraib, Guantánamo und den Morden an mexikanischen Frauen in Ciudad Juárez befassen. Der Working Space zum Thema „Exil“ wird von Jürgen Kaumkötter, Museum Zentrum für verfolgte Künste, angeboten. Anmeldungen bitte über www.gsi-bonn.de. Weitere Informationen zu Sandra del Pilar: www.demokratischer-salon.de/beitrag/nur-wenn-man-etwas-zeichnet-oder-malt-wird-es-nicht-vergessen/, zum Zentrum für verfolgte Künste www.verfolgte-kuenste.de und www.demokratischer-salon.de/beitrag/der-tod-hat-nicht-das-letzte-wort/.
- Der Verein Wissenskulturen e.V. bietet am 20. März 2021 von 15 bis 18 Uhr, einen Tag vor dem Jahrestag des berüchtigten „Tags von Potsdam“ eine Veranstaltung der „Initiative zur Umbenennung von Hindenburgplatz und Hindenburgallee“ in Bonn an. Straßennamen, Namen von Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen dokumentieren, wer in einer Gesellschaft erinnert und geehrt werden soll. Ich habe immer dafür plädiert, sich mit Täterbiographien auseinanderzusetzen. Dazu gehört auch, dass wir Straßen, Schulen etc., die noch nach Anti-Demokrat*innen benannt sind, die für rassistische, antisemitische und andere Verbrechen verantwortlich sind oder diesen den Weg bereitet haben, umbenennen. Die Veranstaltung wird von der Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner eröffnet. Anmeldungen bitte an info@wissenskulturen.de.
- Am 27. Mai 2021, 19 bis 21 Uhr, diskutiere ich in einer Veranstaltung des Bonner Kreisverbandes der Grünen mit Prof. Dr. Christian Schrapper, Erster Vorsitzender des Instituts für soziale Arbeit (www.isa-muenster.de) und der Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner über die Konsequenzen der zurzeit diskutierten Novelle des SGB VIII, in dem die Aufgaben und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe geregelt sind. Die Novelle sieht u.a. umfangreiche Beteiligungen von Kindern und Jugendlichen bei der Jugendhilfeplanung, die Überführung der Zuständigkeit für Kinder und Jugendliche mit Behinderten in den Zuständigkeitsbereich der Jugendämter sowie eine verlässliche Zusammenarbeit der Jugendhilfe mit Schule und Justiz vor. Es gibt enge Zusammenhänge u.a. mit Bundeskinderschutz- und Bundesteilhabegesetz. Die Länder regeln die Umsetzung in Ausführungsgesetzen. Die genannten Gesetze haben erhebliche Auswirkungen auf die Kommunen, die Träger der freien Jugendhilfe sowie die Partner der Jugendhilfe, nicht zuletzt der Schulen. Anmeldungen bitte an info@demokratischer-salon.de. Den Link schicke ich rechtzeitig zu.
Weitere Empfehlungen, Veranstaltungen und Texte:
- Thema Diskriminierung und Rassismus: Prominente Grüne, darunter die Vizepräsidentin des Landtags Schleswig-Holstein, Aminata Touré, fordern eine Ergänzung von Artikel 3 Abs. 3 Grundgesetz: „Der Staat gewährleistet Schutz gegen jedwede gruppenbezogene Verletzung der gleichen Würde aller Menschen und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes soll ausgebaut werden. Erforderlich sei auch ein „gesetzlich verankertes Gremium“, analog zum Deutschen Ethikrat. Außerdem plädieren sie für die Gründung eines neuen „Ministeriums für gesellschaftlichen Zusammenhalt auf Bundesebene“. Die Initiative ist Gegenstand der Beratungen über das Wahlprogramm der Partei zur Bundestagswahl. (Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-02/gleichberechtigung-grundgesetz-artikel-3-buendnis-90-die-gruenen)
- Thema Jüdisches Leben in Deutschland: Das Museum Zentrum für verfolgte Künste Solingen beteiligt sich am Festjahr „321-2021 — 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ mit drei Projekten, darunter zwei Kunst-Ausstellungen, die am Mai 2021 zur Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs eröffnet werden:„Écraser l‘infâme! Zerstört die Niedertracht!“ und „Boris Lurie. Das Haus von Anita“. Vom Verlauf der Corona Pandemie hängt es ab, ob es möglich ist, sich im Museum oder ausschließlich in der digitalen Welt zu treffen. Das dritte Projekt findet im Herbst 2021 unter dem Titel „L’CHAIM – AUF EIN WORT-FESTIVAL“ in Solingen, in Düsseldorf, in Köln und in der Scuola Grande di Giovanni Evangelista in Venedig statt. Zeitgenössische Schriftsteller*innen wie Lena Gorelik, Olga Grjasnowa, Adrian Kasnitz, Dmitrij Kapitelman, Mati Shemoelof und andere werden an dem Festival teilnehmen. Weitere Informationen auf der Internetseite des Zentrums: www.verfolgte-kuenste.com.
- Thema Shoah: Ich empfehle die Lektüre des beeindruckenden Textes „Für Shlomo Venezia“ von Durs Grünbein, veröffentlicht am 12. Februar 2021, einen Tag vor dem Jahrestag der Bombardierung Dresdens, in suddeutsche.de/kultur/dresden-auschwitz-durs-gruenbein-1.5204574. Durs Grünbein schreibt gegen den „Ehrgeiz der neuen Revisionisten, die Geschichte umzuschreiben“. Ich zitiere: „In Sachen Völkermord waren er (gemeint ist Adolf Eichmann, NR) und seine Auftraggeber, die Organisatoren der Wannsee-Konferenz von 1942, Spezialisten. Keiner von ihnen hätte die Opferzahl der Städtebombardements (vielfach waren auch Häftlinge und Zwangsarbeiter darunter) in Vergleich mit ihren Leistungen bei der Ausrottung der europäischen Juden gebracht. Wie konnte es sein, daß ein Begriff wie Völkermord, nur im Extremfall anwendbar, den Nachlebenden wieder so flott von den Lippen ging? War sie das, die ‚mimetische Panzerfaust-klaue‘, von der Paul Celan schrieb im Gedicht? Wann fing das Aufrechnen an? Was, fragt sich, ist sein politischer Zweck?“
- Thema Sinti und Roma: Am 24. Februar 2021 wurde die zweite Studie zur aktuellen Bildungssituation der Sinti und Roma in Deutschland. Die erste erschien im Jahr 2011. Vorgestellt wurde die Studie von den Autor*innen und dem Vorsitzenden des Landesverbandes der Sinti und Roma in Baden-Württemberg, Daniel Strauß. Unter den Beteiligten war auch die Hildegard-Lagrenne-Stiftung (https://lagrenne-stiftung.de). Die Studie verzeichnet Erfolge, zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen verlassen inzwischen die Schule mit einem Abschluss, 2011 war es nicht einmal die Hälfte. Dennoch erleben viele Schüler*innen der Minderheit und ihre Familien Schule als einen Ort der Diskriminierung. Die Studie dokumentiert: 60 Prozent leiden unter Diskriminierung, die Hälfte berichtet von Gewalterfahrungen. Die Verfasser*innen der Studie kritisieren, dass die Bundesregierung sich weigere, die Minderheit systematisch zu fördern. Stattdessen werde die Schuld am Schulversagen bei der Minderheit gesucht. (Quelle: tagesspiegel.de//politik/hindernis-fuer-den-bildungserfolg-sinti-und-roma-fordern-veraenderung-des-schulsystems/26947520.html)
- Thema Feminismus und Pandemie: Alice Schwarzer schlug vor, den 8. März als Feiertag abzuschaffen. Das sollten wir nicht tun, aber vielleicht darüber nachdenken, wie wir diesen Tag zeitgemäß neu ausgestalten, diverser, sozialer, gesellschaftlich relevanter. Gerade in der Pandemie zeigte sich, dass es nicht ausreicht, über die Besetzung von Führungspositionen in DAX-Konzernen zu debattieren, sondern dass wir eine Debatte darüber brauchen, wer Familien- und Haushaltsarbeiten in der Krise übernommen hat, wer in Pflege- und anderen Care-Berufen eine erhöhte Ansteckung riskierte und wessen Berufstätigkeit durch Schließungen und Insolvenzen gefährdet wird. Jutta Allmendinger hat auf diese Probleme bereits im Frühjahr 2020 hingewiesen. Jana Anzlingers Interview mit Lena Hipp, Leiterin der Arbeitsgruppe Arbeit und Fürsorge am Wissenschaftszentrum in Berlin analysiert die Wirkungen der Pandemie für Frauen, die möglicherweise in ihrem gesamten Ausmaß erst in ein oder zwei Jahren sichtbar werden: sueddeutsche.de/panorama/corona-krise-chancengleichheit-arbeit-frauentag-1.522688
- Thema Klassismus, Ungleichheit (und Pandemie): Am 12. März 2021 haben das Wissenschaftszentrum Berlin, das Bundesamt für Bevölkerungsforschung, das Statistische Bundesamt und das Soziao-ökonomische Panel den von ihnen gemeinsam verfassten Ungleichheitsreport veröffentlicht. Hier die Presseerklärung: wzb.eu/de/pressemitteilung/armutsrisiken-haben-sich-in-deutschland-verfestigt. Auf diese Wirkungen der Pandemie, die durchaus schon gegebene Ungleichheiten verstärkt, haben viele Wissenschaftler*innen, beispielsweise Jutta Allmendinger schon vor etwa einem Jahr hingewiesen. Jetzt liegen Daten vor, schwarz auf weiß. Die Buchausgabe ist über die Bundeszentrale für politische Bildung erhältlich (www.bdp.de/shop). Zu diesem Thema auch von Interesse Axel Rühles Interview mit Oliver Nachtwey, Professor für Soziologie an der Universität Basel, in der Süddeutschen Zeitung. Oliver Nachtwey beschreibt, dass in Deutschland die Existenz von „Klasse“ im Unterschied zum Vereinigten Königreich geleugnet wird, mit dem Ergebnis, dass denjenigen, die aufgrund beengter Wohnverhältnisse oder nicht im Home-Office durchführbarer Berufe ein höheres Ansteckungsrisiko haben, bei Ansteckung vorgeworfen wird, sie hielten sich nicht an die „Regeln“, ein Vorwurf, in dem sich gelegentlich auch Rassismus und Klassismus paaren: www.sueddeutsche.de/kultur/corona-klassengesellschaft-deutschland-uk-1.5230041.
- Thema Genderstern: Der Deutsche Bundestag erlaubt künftig den Gender-Stern, den Doppelpunkt (und weitere geschlechtergerechte Formen) in Anträgen, Entschließungsanträgen und Begründungen von Gesetzesentwürfen. Man habe mit der Verwaltung „die Verständigung erreicht“, dass die Formulierungen nicht mehr „herauskorrigiert“ werden, teilte Britta Haßelmann, parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, auf Anfrage des Tagesspiegels mit. (Quelle: Tagesspiegel)
Ich wünsche allen meinen Leser*innen viel Gewinn beim Lesen und Nachdenken! Mein herzlicher Dank gilt all denen, die mich auf die ein oder andere der oben genannten Empfehlungen hingewiesen haben. Ich würde mich freuen, wenn diejenigen, die in den sozialen Netzwerken unterwegs sind, dort auf den Demokratischen Salon hinweisen.
In etwa vier Wochen melde ich mich wieder.
Ich grüße Sie / euch alle herzlich.
Ihr / Euer Norbert Reichel
P.S.: Sollte jemand an weiteren Sendungen meines Newsletters nicht interessiert sein, bitte ich um Nachricht an info@demokratischer-salon.de. Willkommen sind unter dieser Adresse natürlich auch wertschätzende und / oder kritische Kommentare und / oder sonstige Anregungen.