Das Tagebuch von Mariupol – fünfter Teil

Bericht der Augenzeugin Nataliia Sysova

Seit April 2023 veröffentlicht das Magazin des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe (J.E.W.) in jeder Ausgabe Auszüge aus dem Tagebuch von Nataliia Sysova, Augenzeugin der schrecklichen Ereignisse, die auf dem Gebiet des eingenommenen Mariupol geschehen sind. Das Tagebuch beginnt am 24. Februar 2022 und endet mit der Flucht der Autorin im Juli 2022. Der fünfte Teil betrifft die Tage vom 28. März bis zum 1. April. Die Reihe wird fortgesetzt.

Wir danken der Redaktion von J.E.W., namentlich Herrn Ramiel Tkachenko, dass wir das Tagebuch auch im Demokratischen Salon samt der diesen illustrierenden Fotografien veröffentlichen dürfen. Die umfangreiche Materialaufbereitung verdankt J.E.W. Irina Barusukova. Die Kopien des handschriftlichen Tagebuchs werden sorgfältig in der J.E.W.-Redaktion aufbewahrt. Die J.E.W.-Redaktion verweist auf Google Maps mit Fotos und Videos der totalen Zerstörung und der Vernichtung der Stadt Mariupol.

28. März 2022

Einwohner gehen an einem Wohnhaus vorbei, das nach einem Beschuss von Mariupol durch russische Angreifer völlig zerstört wurde. 30. März 2022. Foto: Alexander Ermochenko, Reuters.

Heute ist meine Mutter 86 Jahre alt geworden, es ist der zweite Krieg in ihrem Leben. Den ersten hat sie als Kind am Kursker Bogen im Timsky Bezirk mit ihrer Mutter, ihrer Tante, ihren zwei minderjährigen Brüdern und der Schwester erlebt, als Russin. Jetzt aber sind die Russen gekommen, um sie vom ruhigen Leben, der Rente, der Wohnung zu „befreien“ (Mutters neunstöckiges Haus ist wegen der Bombardements und dem Beschuss niedergebrannt) – G-tt, lass sie diesen Krieg überleben, den Russland uns gebracht hat!

Sie bombardierten die ganze Nacht …

Heute ist Tolik weggefahren. Die ganze Straße verabschiedete sich von Igors Wagen. Tränen. Niemand wusste, wie diese Reise endet, ob wir uns wiedersehen. Wie und wann sie ankommen, weiß ich nicht, seit gestern sind wir vom Netz getrennt. Wie der Krieg uns alle verstreut hat, wie stark er die gewohnte Lebensweise verändert hat. (Später erfuhr ich, dass sie zwölf Tage lang 40 km von uns entfernt an der Grenze gestanden hatten, eine Filterung durchmachten, die ganzen Tage im Auto).

Die Strecke nach Saporischschja ist schon den fünften Tag geschlossen und jetzt erfahre ich nicht einmal mehr etwas über Korridore. Wahrscheinlich werde ich es nicht mehr schaffen, hinauszufahren.

Witalij und ich fuhren nach Melekino, unsere erste Fahrt hinaus „in die Gesellschaft“. Auch dort gibt es keine Verbindung und man sagt, in keinem der eroberten Territorien gibt es sie. („Phönix“ ist das Mobilnetz der Volksrepublik Donezk.) Jetzt erwartet uns die innere Verbindung der Volksrepublik Donezk. In Melekino, dort wo die Pension ist, fand ich niemanden. Irgendjemand namens Sascha hat die Schlüssel, Vodafone funktioniert nicht mehr, wo man danach suchen soll, weiß ich nicht, wahrscheinlich hat das auch keinen Sinn mehr – die Miliz der Volksrepublik Donezk hat ihre Flagge an der Einfahrt aufgehängt und alle gewarnt, dieses Territorium bis zum 3. April zu verlassen. Was danach kommt, ist unklar, wahrscheinlich werden sie ihre Leute wie Hausbesetzer ansiedeln, bis zum Meer sind es 100 Meter, die Wohnbedingungen sind großartig. (Zu dem Zeitpunkt ahnte ich nicht einmal, was uns Anfang April erwartet.) Es wird also nichts daraus, eine Weile mit Licht und Wasser zu leben.

Das Hauptziel jeder Fahrt über die Stadtgrenzen ist die Suche nach Lebensmitteln und Benzin. Und überhaupt schien es an diesem Tag auf einmal, als würde im Leben etwas klappen, wenn auch mit Mühe, durch Straßensperren – wir haben es geschafft, die Stadt zu verlassen, dorthin, wo es Anzeichen für gewöhnliches Leben und Lebensmittel gab. Am Busbahnhof wurde ein Markt organisiert. Händler verkaufen von den Autos aus Spirituosen, Zigaretten, Konfekt, Zwiebeln, Karotten, Rote Bete und Kohl. Die Leute tragen sich in eine Liste für Brot ein, das es in einigen Tagen gibt. Alles erinnert sehr an die 90er, nur noch schlimmer, man hat uns um 50 Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt. Ich habe einen Kohlkopf für 90 Hrywnjas gekauft (vor dem Krieg kostete es maximal 10 Hrywnjas) und für die Omas gekochte Wurst für 260 Hrywnjas pro Kilo (50 Hrywnjas vorher). Wir standen vier Stunden für Benzin in der Schlange an … Das Leben wird wieder besser?!

Die Bücher sind die Rettung, doch das ist zu wenig, um die Realität zu vergessen. Wie lange kann ein Mensch es noch unter solchen Bedingungen aushalten? Am Straßenrand stehen kaputte Panzer, Autos, in den Feldern sind schwarze Krater von den explodierten Geschossen, die Zerstörung ist riesig. Im Radio informierte man über die Verwaltungen der Bezirke der Volksrepublik Donezk in Mariupol. Die Einwohner meines Primorsker Bezirks können jetzt die Machthaber in Melekino suchen, das mit dem administrativen Teil der Stadt nichts zu tun hat. Die Absurdität geht weiter. Wie in dem Klassiker: „Es haben sich Pferde und Menschen zu einem Haufen vermischt.“ Es fühlt sich an, als sei ich auf einem anderen Planeten gelandet – er gefällt mir nicht, doch es gibt kein Ticket zurück. Jeden Tag grüßt das Murmeltier – Beschuss, Lagerfeuer, Ruß, verrußte Töpfe und man muss das Geschirr mit kaltem Wasser waschen. Viele Menschen fliehen auf verschiedene Weise, unter großem Risiko für Leib und Leben. Von uns sind immer weniger übrig, doch es gibt immer mehr Fragen.

Meine lieben Kinder, ich glaube fest daran, dass wir uns wiedersehen!!! Ihr sollt wissen, dass ich mich immer mit euch gefreut und mitgelitten habe, ihr seid meine Besten, ich bin stolz auf eure Erfolge, versucht in diesem Leben zusammenzubleiben. Die Familie ist eine große Kraft! Ich liebe euch! Schafft es, die Aufrichtigkeit in euren Beziehungen und das Vertrauen zu bewahren. Ohne den Glauben aneinander ist es sehr schwer, eine wirkliche Familie zu gründen, macht eure Familien nicht zu einer einfachen Wohngemeinschaft. Ich liebe euch, meine Lieben!

29. März 2022

Kinder verstecken sich in einem Luftschutzkeller. 6. März 2022. Foto: Evgeniy Maloletka / AP Photo.

Ich bin nach Portivske, Manhusch und Wolodarskoje gefahren, um Lebensmittel zu besorgen (Siedlungen in der Nähe von Mariupol). Das erste Mal fuhr ich mit dem eigenen Auto, ich habe das normale Leben vermisst (frei in der Auswahl des Ortes, der Zeit und der Handlungen zu sein). Es hat geklappt, vor dem Beschuss rauszufahren und man hat uns durch die Straßensperren gelassen, die Nachbarn hatten aber kein Glück, sie hat man in die Stadt zurückgeschickt. Wir sind ins oberste Stockwerk des Verwaltungsgebäudes durchgekommen, haben das WLAN-Passwort erfahren und – oh Wunder! Ich habe Olja telefonisch erreicht. Ich habe meinen lieben Enkel Jan gehört! Mein lieber Janusja (Anm.: Kosename), wie gerne möchte ich dich umarmen! Das größte Glück am heutigen Tag ist es, zu fühlen, dass meine Kinder sich um mich sorgen. Danke, Maksim, mein Sohn, für deine Sorge, meine liebe Olja, Nastja und Arthur, danke euch!!! Es gab keine Möglichkeit, euch zu erklären, dass in der Stadt gerade eine andere Realität herrscht, ich freue mich, dass ihr Möglichkeiten für mich wegen des Benzins und Autokolonnen mit Freiwilligen sucht, damit ich hinausfahren kann, doch hier und jetzt wird das nicht klappen. Es ist unrealistisch, die Stadt wie in friedlichen Zeiten zu durchqueren, um zum Treffpunkt zu gelangen. Alle Straßen sind durch Fliegerbomben zerstört, innerhalb der Stadt wird ständig geschossen, zu Fuß kommt man nicht zwischen den fliegenden Geschossen durch und erst recht nicht mit dem Auto. Wir haben es geschafft, auf der Suche nach Lebensmitteln auf Schotterpisten und Landstraßen die Stadt über die Felder zu verlassen. Die Metalurhiv Allee wird den zweiten Tag bombardiert, die Schießereien in der Stadt hören nicht auf, Richtung Melekino fahre ich über die Gärten, und dort danach zu Straßensperren der Volksrepublik Donezk. Die Männer werden bis auf die Unterhosen ausgezogen, Witalij wäre heute beinahe festgehalten worden.

Doch euer Wunsch, mir zu helfen und eure Suche nach Lösungen wärmt mein Herz, danke, meine Lieben. Wir werden einen Ausweg aus der Sackgasse suchen. Glaubt mir, ich kann hier besser sehen, wann man wegfahren kann. Noch geht das nicht. Der Hauptgrund ist die Sicherheit auf dem Weg und die Abwesenheit grüner Korridore. Ich möchte euch sehr gerne sehen und umarmen, in die Zivilisation und die Wärme zu kommen, doch man muss warten. Und wie gerne hätte ich ein Tässchen guten Kaffee!

30. März 2022

Während der Belagerung von Mariupol wurden 1.356 Hochäuser von der Stadtkarte getilgt. Die russischen Truppen sind laut einer Mitteilung der Stadtverwaltung von Mariupol dabei, weitere 914 Häuser abzureißen. 31. März 2022. Foto: Andriushenko Time / Telegram (Petro Andriushenko ist beziehungsweise war zur Zeit der Belagerung Berater des Bürgermeisters von Mariupol).

Wieder die Kanonen, wieder sind Panzer hinter dem Zaun, sie schießen in Richtung der Morjakow-Siedlung (etwa 2 km von meinem Haus entfernt). Doch das wundert nicht mehr. Es wundert, dass Kinder auf unserer Straße zu dem Geräusch der explodierenden Geschosse Fahrrad fahren und wir Wasser tragen. Heute wasche ich auf eine schon lange vergessene Weise die Wäsche – mit den Händen in einer Schüssel. Ich bereite Mittagessen auf dem Grill zu. Alle Nachbarn sind in den Höfen. Es versteckt sich schon niemand mehr und lässt sich von diesen Schüssen nicht ablenken. Man hat sich daran gewöhnt. Ich ging in den Garten, um nachzuschauen, was mit den Rosen ist. Es ist Zeit, sie wie jeden Frühling zu stutzen. Folgendes Bild bot sich mir: Im Nachbarhof sind vor dem Hintergrund des zerstörten Hauses (das Geschoss flog durchs Dach) nur die Wände übriggeblieben, unter den Schüssen der Panzer sitzt eine Frau in einem Korbstuhl und liest ein Buch. Die Beine sind mit einer Decke bedeckt und man sieht, dass sie ganz bei ihnen, bei den Helden des Buches, ist. Es ist ein Bild für einen Film über den Krieg in Mariupol und ich habe schon viele solcher Bilder in meinem Kopf.

Gestern, als ich WLAN empfangen habe, strömten Meldungen auf allen Social-Media-Kanälen herein. Danke an alle, die sich an mich erinnern, mit mir mitleiden, Hilfe und Obdach anbieten. Doch mit mir passiert etwas, das für mich selbst bisher unerklärlich ist. Je länger dieser Albtraum andauert, umso schwächer wird mein Wunsch, wegzufahren. Mein Haus ist mir sehr wichtig, meine Stadt, wie es sich herausgestellt hat, auch die Beziehungen, die man unter den Nachbarn während des Krieges aufgebaut hat. Natürlich verstehe ich, dass es eher die Emotionen sind, das Leben diktiert uns andere Regeln des Überlebens und des Handelns, doch in diesem Moment bin ich G-tt dafür dankbar, dass ich am Leben bin und mein Haus meine Festung ist!!!

Und noch mehr, heute Abend wurden wir ins Dampfbad der Stupaks eingeladen, das Glück verbirgt sich in den Kleinigkeiten!!!

Wieder fliegt ein Flugzeug und wieder ist es unheimlich: Wo? Wen wird es treffen? Herr, erbarme dich uns Sündern und verzeih!!! Alle haben nur eine Frage: Womit haben wir all das verdient??? Und warum bricht so viel Unglück und Zerstörung über Mariupol herein? 10 Kilometer von uns entfernt gibt es Licht, Wasser, Essen, es ist warm, es wird nicht geschossen und alle leben ihr gewohntes Leben. Meine arme Stadt. Sie war so schön, mit Parks und Grünanlagen, mit einer Anlegestelle am Meer, Cafés, Springbrunnen. Und was ist übrig? Nichts … Nicht einmal im Albtraum konnte man ein solches Bild träumen. Wer kommt wann hierher zurück? Es gibt keine Arbeit, keinen Wohnraum, die Schulen sind zerstört, nichts ist heil geblieben. Und trotzdem glaube ich (denn ich bin eine Optimistin), dass unsere Stadt wieder erblühen wird, dass die Leute zurückkehren und dass es wieder Leben geben wird … Und allen, die nach dieser Blockade in Mariupol überleben, sollte man einen Heldenstatus verleihen – ja, man braucht nicht mehr zu warten, kann diese Menschen jetzt schon Helden nennen, wenn sie so etwas durchgestanden und die Menschlichkeit bewahrt haben (nicht alle, natürlich, aber die meisten). Vielleicht gibt es heute viel Lyrik und Emotionen, doch man muss darüber sprechen und schreiben. (Später erfuhr ich, dass man Mariupol in jenen Tagen den Titel der Heldenstadt verliehen hat, und da soll man nicht glauben, dass Gedanken sich materialisieren können.)

31. März 2022

Die Einwohner sind gezwungen, ihre Angehörigen direkt neben ihren Häusern unter den Fenstern der Häuser zu begraben. Wo früher Blumenbeete und Rasen waren, sind heute Friedhöfe. 1. April 2022. Foto: Alexander Ermochenko, Reuters.

Die ganze Nacht wurde bombardiert und am Tag brannte ganz in der Nähe die Scheune meines Bruders nach einem Volltreffer ab (das ist nur 40 Meter von meinem Haus entfernt). Genau zu diesem Zeitpunkt war Jura dort, ein Bruchstück eines Betonblocks hat ihm den Kopf durchgeschlagen, die Wunde ist tief, es gibt keinen Ort, wo man sie nähen könnte, viel Blut im Gesicht, es wurde im Rahmen des Möglichen Hilfe geleistet. Die Explosionen der Geschosse sind ganz in der Nähe, wir sitzen im Keller, es ist unheimlich, sehr unheimlich …

1. April 2022

Dieser Tag wurde für mich zum Höhepunkt aller Kriegsereignisse …

Der Tag, an dem ich am Leben blieb!!! Herr, ich danke dir für das Leben! Sie zerbombten die ganze Straße: Der Hof vor dem Haus wurde getroffen, die Tanne hat uns gerettet, wir haben sie 1996 zu meinem Jubiläum als ganz kleinen Baum gepflanzt. 26 Jahre später hat sie mein Haus vor einem Volltreffer gerettet – sie wurde durch ein Geschoss gefällt. Die Druckwelle hat das ganze Fensterglas zerschlagen, die Hausfassade und das Dach wurden getroffen, 30 Minuten später flog etwas auf den Hinterhof, das Geschoss traf die Gartenlaube, ich sah aus dem Keller, wie das Feuer ins Haus flog und sofort zurückkehrte. Ein Horrorfilm wurde real. Die Zerstörungen genauso: Der Zaun und die Gartenlaube sind weg, die Wände sind eingeschlagen. Auf dem Boden liegen Glas, Stücke des Betonblocks, Erde und der Geruch von Schießpulver. Durch die Druckwelle wurde die eiserne Kellertür eingeschlagen, dahinter war eine hölzerne Tür – es hat sie ans Ende des Raumes geworfen, es gibt viel Zerstörung, doch all das ist unwichtig. Die ANGST, die du durchlebst, auf dem Boden im Vorraum sitzend und den Kopf mit den Händen bedeckend, während von oben alles einstürzt und zusammenfällt und die Geschosse in deinem Hof explodieren – kein Psychiater kann dich von ihr befreien. Es ist unklar, ob du am Leben bleibst!!! Am Abend haben sie (die Zs, die Russen) die Richtung des Beschusses geändert und der gleiche Schrecken traf die Nachbarstraßen. Man kann hinausgehen und sich das Ausmaß der Zerstörung anschauen: Es gibt nun keine Zäune mehr, wir besuchen einander ohne Tore. Lilis (meine Nachbarin) Haus brennt, die Familie (Oma, Opa, Enkel, Tochter) haben es geschafft, sich in Juras Keller zu retten; sie verstanden, dass das Haus brennt, als die Plastikrohre im Keller begannen zu schmelzen. Ihr Haus brannte noch drei Tage, es war windig, es gab nichts zum Löschen, es gibt kein Wasser, der Beschuss dauerte an. Versucht nur, euch den Zustand der Leute vorzustellen, die mehr als eine Generation in diesem Haus gelebt haben…

Wenn es im weiteren Verlauf nicht noch schlimmer wird, werde ich den 1. April als meinen zweiten Geburtstag feiern.

Wind zieht durchs Haus, Brandgeruch und Staub mischen sich mit Schießpulver, überall ist Glas …

(Fortsetzung folgt)

*Die erklärenden Anmerkungen der Autorin sind kursiv geschrieben

Die bisherigen Teile des Tagebuchs:

Der erste Teil dokumentiert die Tage vom 24. Februar 2022 bis zum 9. März, der zweite Teil die Tage vom 10. bis zum 16. März, der dritte Teil die Tage vom 17. bis zum 21. März 2022, der vierte Teil die Tage vom 22. März 2022 bis zum 27. März 2022.

Mariupol am 2. September 2020, ein Screenshot aus der Dokumentation der WELT.

Dokumente der Zerstörung (alle aus youtube, auch im vierten Teil dokumentiert):

(Anmerkungen: Veröffentlichung des fünften Teils im Demokratischen Salon im Oktober 2023, Einrichtung der Texte Norbert Reichel, letzter Zugriff auf Internetlinks im Text am 10. Oktober 2023. Zum Titelbild: Die Bewohner schreiben auf die Eingagnstüren, wie viele Überlebende noch im Haus sind. Auf der zu sehenden Tür steht geschrieben: „Im Eingang wohnen 7 Personen, 2 Kinder“. 4. April 2022. Foto: Alexander Ermochenko, Reuters.)