Zwischen Aufbruchstimmung und Verzweiflung

Christa Wolfs Artikel: „Das haben wir nicht gelernt“

Am 27. Oktober 1989 veröffentlichte Christa Wolf in der „Wochenpost“ einen Artikel mit dem Titel „Das haben wir nicht gelernt“. Anlass war eine „Lesung in einer mecklenburgischen Kleinstadt“, in der eine Frau auf die Aufforderung eines Teilnehmers, „jeder sollte jetzt an seinem Platz wenigstens offen und deutlich seine Meinung sagen, sich nicht einschüchtern lassen und nichts gegen sein Gewissen tun“ „leise und traurig“ sagte: „Das haben wir nicht gelernt.“ Und: „Sie wissen ja nicht einmal genau, was ihre eigene Meinung sei.“

Christa Wolf entwickelte daraus die These, dass „unsere Kinder in der Schule zur Unwahrhaftigkeit erzogen und ihrem Charakter beschädigt werden, daß sie gegängelt, entmündigt und entmutigt werden“. Sie greift vehement die „kleine Gruppe von Antifaschisten, die das Land regierte“, an. Diese habe in „stalinistischen Strukturen und Denkweisen“ ausschließlich auf „Parteilichkeit“, „Linientreue“ und „Massendressuren“ gesetzt. Es gab kein „ich“, nur ein quasi mystisches „Wir“. Auf der anderen Seite erkennt sie den Mut der wenigen Lehrer*innen an, die ein anderes Berufsverständnis lebten.

Endlich „Ich“ sagen

Die Reaktionen waren heftig. Lehrer*innen, aber auch Eltern und Schüler*innen griffen Christa Wolf zum Teil sogar recht heftig an, andere stimmten ihr zu, einige differenzierten ihre Thesen, wiederum andere fragten sich nach dem Sinn ihres bisherigen Lebens. Der Riss ging durch Familien. Eine Lehrerin schrieb: „Meine Familie ist jetzt gespalten: Meine jüngste Tochter verharrt in der starren Haltung, die ich ihr mit meiner Erziehung mitgegeben habe – aus Angst, Schaden in ihrer beruflichen Tätigkeit zu haben – und verurteilt ihre Schwester sehr.“ Die Überschrift des Kapitels mit den „Lehrer(innen)ansichten“ dokumentiert den Zwiespalt: „Es ist schwer, die Wahrheit zu sagen, es ist noch viel schwerer, die Wahrheit zu ertragen“.

Es gab aber auch viele Lehrer*innen, die beklagten, dass Christa Wolf die Schule pauschal für alles verantwortlich mache, und „wie leicht es ist, Beifall zu ernten, wenn man etwas auf die Schule schiebt“ (durchaus eine Schutzbehauptung, die auch heute viele anwenden, wenn sie sich mit bestimmten ihnen unangenehmen Fragen nicht beschäftigen wollen). Manche gehen sogar noch einige Schritte weiter: „Sie (d.h. Christa Wolf) beschmutzen das Andenken an diese auf schreckliche Art umgebrachten Menschen, die das Leben auch für Sie und den Frieden hingeben mußten. (…) Im Frühjahr 1945 waren es jene Männer und Frauen, die als Aktivisten der ersten Stunde mühevoll diesen Staat aufbauten. Lesen Sie die Literatur des Widerstandes, lesen Sie mein Buch ‚Zehn Jahre gefangen‘.“

Es ist verständlich, dass Veteran*innen und diejenigen, die sich in erster Linie dem Leiden und Mut der kommunistischen Widerstandskämpfer*innen der Jahre 1933 bis 1945 verpflichtet fühlen, alles das, woran sie mit dem Aufbau der DDR geglaubt haben, nicht in Frage stellen lassen wollen. Sie haben in der Tat nie lernen müssen, nie lernen dürfen, was es heißt, eine differenziertere Sicht auf die Ereignisse nach 1945 zu bilden und zu pflegen und dass diejenigen, die die Wirklichkeiten der DDR in Frage stellten, keine „Konterrevolutionär*innen“, sondern vielleicht sogar mehr als andere an einem demokratischen Sozialismus interessiert sind.

Christa Wolf beantwortete die Briefe einen Monat später mit einem zweiten Artikel: „Es tut weh zu wissen.“ Sie zitiert aus positiven wie negativen Briefen und kommt zu dem Schluss: „Ich glaube daran, daß Menschen sich verändern können, weiß es auch von mir. Und: Gibt es nicht auch produktiven Schmerz? Wie einer der Briefeschreiber ausdrückt: ‚Es tut weh zu wissen: Ich darf mit Selbstverständlichkeit ‚ich‘ sagen.‘“

Petra Gruner und Jan Hofmann haben 170 dieser 300 Briefe an Christa Wolf im Januar 1990 veröffentlicht. Titel des Buches: „Angepaßt oder mündig? Briefe an Christa Wolf im Herbst 1989“ (erschienen bei Volk und Wissen Volkseigener Verlag sowie bei Luchterhand, in Bibliotheken und antiquarisch erhältlich). Das Buch gibt auch oder vielleicht gerade 30 Jahre nach der Öffnung der Grenze zwischen DDR und Alt-BRD einen tiefen Einblick in die Verwirrungen, Selbstfindungsnotwendigkeiten (ein umständliches Wort, aber es trifft meines Erachtens die Stimmungslage) und damaligen Vorschläge zur Zukunft eines Bildungswesens, in einer Zeit voller Aufbruchstimmung, aber auch mit viel Verzweiflung.

Schluss mit dem Bekenntniszwang

Jan Hofmann schreibt im Nachwort: „Ein Naturwissenschaftler würde definieren: Je stärker die Deformation, desto geringer die Möglichkeit ihrer Reflexion durch den Deformierten. Karl Friedrich Wessel (der Berliner Philosoph, nicht zu verwechseln mit einem anderen Herrn Wessel!) weist zu recht darauf hin, daß jede Gesellschaft und jedes Schulsystem in der Gefahr steht, einen bestimmten Teil Heranwachseder zu deformieren. Es ist deshalb wichtig, bestimmte Deformationen genauer zu bestimmen. Als eine Hilfe zur Selbsterkenntnis (…).“

Jan Hofmann stellt fest, dass es im DDR-Bildungssystem vor allem an „Variantendenken“ fehlte, ein Begriff, der mich sehr an die von Thomas Bauer in einem seiner Bücher beschriebene „Ambiguitätstoleranz“ erinnert („Die Kultur der Ambiguität. Eine andere Geschichte des Islams“, Berlin 2011). Folgerichtig gehört zu seinem bildungspolitischen Programm für die Zeit nach 1989 die Forderung der „Aufhebung des Bekenntniszwangs in der Schule“.

Diese Forderung dürfte heute wieder aktuell sein, allerdings in der Variante: Verhinderung jedes Bekenntniszwangs. Denn genau diesen Bekenntniszwang wollen diejenigen, die nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern dieser Erde ihre national, patriotisch, islamisch oder evangelikal oder wie auch immer abgeleiteten Ideen (ich wage nicht zu schreiben: Ideologien, da dieses Wort viel zu abgedroschen klingt) zur einzigen Idee machen wollen, die noch in Schulen gelehrt, in Theatern gezeigt und in den Medien ausgesprochen werden darf.

Aus der Umbruchzeit in der DDR um 1989 und 1990 und danach lässt sich vielleicht einiges lernen, das historisch-politische Bildung heute bei ihrem Eintreten für den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat bedenken sollte. Die heute entscheidende Frage: Wie kann es gelingen, auch diejenigen zu motivieren, diesen Rechtsstaat wertzuschätzen, die glauben, sie seien in einer Art „DDR 2.0“ gelandet?

Gab es den „kritischen und informierten, vor allem aber neugierigen Bürger“ in der DDR? Ließ die SED diesen Bürger, diese Bürgerin zu? Um diese Frage drehen sich die Inhalte der Briefe, aus denen ich im Folgenden zitieren werde, allerdings ohne Nennung der Namen der Autor*innen. Viele dieser Autor*innen sind inzwischen über 80 Jahre alt, manche sind vielleicht schon gestorben, und ob alle das, was sie damals schrieben, auch heute noch schreiben würden, muss offenbleiben.

Bildung zur Demokratie – das ist heute Verfassungsauftrag

Vielleicht war die Forderung nach „Aufhebung des Bekenntniszwangs“ sogar die wichtigste von allen Forderungen, ganz im Sinne von Andreas Voßkuhle, dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, der anlässlich des Festaktes „100 Jahre Volkshochschule in Deutschland“ in der Frankfurter Paulskirche über den „Bildungsauftrag des Grundgesetzes“ sprach: „Ein Schlüssel zum status activus des Staatsbürgers ist Bildung. Bildung nicht im klassischen, die Ungebildeten ausschließenden Sinne, sondern Bildung verstanden als „Empowerment“ Das Grundgesetz will den kritischen und informierten, vor allem aber neugierigen Bürger.“ (Nachlesbar in „Aus Politik und Zeitgeschichte“ vom 15. April 2019.)

In den Briefen an Christa Wolf gibt es viele Hinweise über die Erscheinungsformen des geforderten „Bekenntniszwangs“. Christ*innen werden aufgefordert, sich zur SED zu bekennen, sie werden kritisiert, wenn sie in die Kirche gehen. Eine junge Frau beschreibt, wie sie als zehnjähriges Mädchen stehend mehr als eine Viertelstunde lang Kritik der Klassenkamerad*innen an ihrer christlichen Einstellung über sich ergehen lassen musste. Sie persönlich wurde verantwortlich gemacht: „für die Waffen, die ‚die Kirche‘ gesegnet hat, für die Scheiterhaufen (…) für die Militaristen, für die Rüstungsmonopole, für die Ausbeutung der Arbeiterklasse.“ Dies betraf nicht nur Christ*innen, auch Kinder, deren Eltern einen kleinen Handwerksbetrieb leiteten, mussten sich als „Kapitalistensproß“ bezeichnen lassen. Wer nicht spurte, wurde zum „Element“, zur „Unperson“ erklärt, Kritik, selbst konstruktive Vorschläge oder auch nur „kindliches Trotzverhalten“ zur „Sabotage“.

Ängste und Wagemut im schulischen Alltag der DDR

Eine Frau schreibt: „Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß alle Lehrerinnen (Lehrer kenne ich weniger), mit denen ich während dieser Jahre und auch später bekannt wurde, stets ‚Überreaktionen‘ zeigten, wenn man die Schule, die Lehrmethoden, die Lehrpläne oder ähnliches kritisierte.“ Mehrere Autor*innen der Briefe verweisen auf den Druck, unter den Schulbehörde und SED-Kreisleitung die Lehrer*innen setzten. Schulleiter*innen und Lehrer*innen mussten sich für „kollektivstörendes Verhalten“ rechtfertigen, wenn ihre Schüler*innen kritische Fragen stellten. Jede Frage wurde gleich als Infragestellung des Gesamtsystems verstanden und geahndet, mit der Verweigerung eines Übergangs auf die EOS oder des Erlernens eines Wunschberufs, mit Relegation, mit öffentlicher Kritik und der Forderung zu „bereuen“. Die Wirkung: „Schwindeln im Staatsbürgerkundeunterricht für gute Zensuren.“

Nicht alle Lehrer*innen handelten so „Für manche Lehrer spielte es überhaupt keine Rolle, welche Weltanschauung die Kinder und deren Eltern besaßen.“ Doch das war die Ausnahme: „Wir mußten aber auch die Erfahrung machen, wie die Würde unserer Kinder mit Füßen getreten wurde. Auf Anweisung der Lehrerin mußte unsere Tochter den Gruppenrat verlassen, weil ihr Vater Pastor war.“ Eine Schülerin, die 1986 einen Abituraufsatz über das Buch „Der Tag zieht den Jahrhundertweg“ von Dschingis Aitmatov schrieb, erlebte „entrüstete Ablehnung: Wie kann ich festgelegte Geschichtsbetrachtung in Frage stellen? Was berechtigt mich dazu, an der Kompetenz gewisser Funktionäre zu zweifeln, da doch deren Funktion allen schon ihre Kompetenz beweise?“

Immer wieder berichten Menschen in ihren Briefen von gesundheitlichen Folgeschäden, von physischen, psychischen und seelischen Belastungen, die sich nicht nur auf die jeweilig betroffene Person, sondern auch auf andere Familienmitglieder übertrugen. Das System machte offenbar viele Menschen aufgrund seines „Bekenntniszwangs“ krank. Ein Beispiel für viele: „Unser Einsatz gegen formale Erscheinungen, gegen die Beugung der Demokratie hat uns die Gesundheit gekostet.“ Eine ältere Dame schreibt: „Margots Hätschelkinder, ‚die‘ Lehrer, denn Lehrer haben meinen Lebensabend zerstört.“

„Wir bleiben hier“

Immer wieder findet sich ein engagiertes Plädoyer, nicht auszureisen. Manche befürchten, dass das Verlassen der DDR „neue Probleme ‚vorprogrammiert‘“. Andere wollen dafür sorgen, dass sich das DDR-Bildungssystem grundsätzlich verändert. In einem Brief ist folgende Zukunftsperspektive für die Zukunft des Bildungssystems der DDR zu lesen: „Erziehungsziel sollte der hochspezialisierte, allseitig interessierte k r i t i s c h e n und damit mündige Staatsbürger sein.“ In mehreren Briefen wird gefordert, das Fach „Staatsbürgerkunde“ zu verändern und vor allem die Noten für dieses Fach abzuschaffen, ein Vorschlag, der meines Erachtens auch heute einigen Fächern zugutekäme, nicht nur für Politik und Religion.

Ein Lehrer aus Berlin schreibt nach 31 Dienstjahren: „Meine Regeln sind einfach: Du mußt was wissen, und das kommt mit der Zeit, wenn du dich bemühst, und du mußt die Schüler gern haben, und das kostet manchmal auch Mühe! Mir hat mal jemand gesagt: Als Lehrer mußt du den Schüler auf seinen Weg bringen, mußt das, was in ihm ist, herauskommen lassen, mußt ihn finden lassen, nicht unbedingt die Lösung ihm aufzwingen!“ Dies ist keine Einzelmeinung, es gibt einige vergleichbare Reaktionen auf Christa Wolfs Artikel, gleichwohl räumen auch diese Lehrkräfte ein, wie schwer es war, sich in dem hierarchischen Schulsystem der DDR offen und kritisch zu verhalten.

Derselbe Lehrer stellt aber auch die Wirkung auch gut gemeinter pädagogischer Anliegen in Frage: „Wir besuchen mit unseren Schülern Gedenkstätten, ehemalige Konzentrationslager – aber gelingt es uns, die Schüler zu erreichen? Ist es nicht nur etwas ähnliches, als ob wir ihnen Hungertürme und Folterkammern aus dem Mittelalter zeigten?“ Buchenwaldbesuche, kommunistische Zeitzeug*innen in der Klasse – all das gab es in der DDR, aber was nahmen die Schüler*innen an? Offenbar das, was man so aus jedem Pflichtprogramm annimmt, das nicht aus tiefer Anteilnahme und Überzeugung, sondern eben nur da ist, weil es Pflicht ist. Die Buchenwaldbesuche werden zu eng mit den sonstigen Wahrheitsansprüchen der SED-Führung verknüpft, sodass letztlich auch die Besuche in den Konzentrationslagern verdächtigt werden, sie wären Teil eines jede eigene Meinungsbildung unterdrückenden Systems.

Manch kritische Briefautor*in betont ihre Verbundenheit mit der sozialistischen Idee: „In gewisser Weise waren wir alle korrumpiert, bequem. Die Auseinandersetzung darüber wird uns schwerfallen. Wir müssen sie aber führen, es ist die einzige, wohl auch letzte Chance, den Sozialismus in unserem Staat zu erhalten.“ Eine andere Briefautorin berichtet von ihrer in den Niederlanden verheiratete Tochter, die dort das Erbe Rosa Luxemburgs hochhalte. All diese Beschwörungen der sozialistischen Idee offenbaren in ihrer Sprache durchaus etwas Verzweifeltes. Warum erst jetzt? War es nur „Bequemlichkeit“? Oder hätte es Auswege aus dem Druck von Partei und Behörden gegeben?

Reflexion, nicht Rache

Jan Hofmann im Nachwort: „Der würdelose Ruf einzig nach Rache verstellt uns jedoch die Möglichkeit der Reflexion auf eigene Schuld und Verantwortung und ist selbst bloß Erscheinungsbild einer individuellen Verdrängung. Beleben wir den Brechtschen Satz und machen ihn zum Gegenstand unserer Kultur: ‚Mögen andere von ihrer Schande reden, ich rede von meiner.‘“

Das Selbstbewusstsein, das Vertrauen in die eigene Selbstwirksamkeit fehlte offenbar dem DDR-Bildungssystem. Wer glaubt, jede kritische Meinungsäußerung, jede Frage als Bedrohung verstehen zu müssen, glaubt offenbar selbst nicht an seinen Glauben. Kommunismus als Religionsersatz oder als Ersatz für den eigenen autoritären Vater (Franz Borkenau) – vielleicht ist das eine Erklärung, aber mit Erklärungen ist niemandem geholfen.

Viel wichtiger ist heute, im Jahr 2019, 30 Jahre danach, ob die Träume der „Friedlichen Revolution“ und die Vorschläge des Runden Tisches zur Bildung Chancen auf Umsetzung hatten oder ob sich alles wieder im Brei des dem System des dem „Kapitalismus“ (was auch immer das sein mag) zugeschriebenen Konsumdenken relativiert hat.

Mein Eindruck: Es war im DDR-System, auch in der Schule mehr Demokratie möglich als gelebt wurde. Aber dazu hätte Mut gehört, viel Mut, der sich mit „Glasnost“ und „Perestroika“ erstmals öffentlich verbalisierte, ein Mut, der viele zur verzweifelten Ausreise, viele andere zum Engagement in oppositionellen Gruppen und bei Demonstrationen motivierte. Aber hatten die Engagierten auch Mehrheiten, die zu einer grundlegenden Reform hätten führen können, zur Abschaffung des „Bekenntniszwangs“? Mein Fazit: die „Schande“ war und ist immer die „Schande“ der anderen. Im „Westen“ ist sich heute niemand einer „Schande“ bewusst, und im „Osten“ sehen viele nicht mehr ein, dass sie weiterhin in „Sack und Asche“ gehen sollten. „Bekenntniszwang 2.0“? Was tun?

Norbert Reichel, Bonn

(Anmerkungen: Erstveröffentlichung im September 2019, ich danke Dr. Jan Hofmann für den Hinweis auf dieses Buch und für seine Unterstützung bei der Niederschrift dieses Beitrags).